Halvers Woche: Wie geht man mit der Terrorgefahr in der Kapitalmarktanalyse um?
20. November 2015. MÜNCHEN (Baader Bank). In unserer Wirtschafts- und Finanzwelt laufen Ursache- und Wirkungszusammenhänge normalerweise so automatisiert ab wie die Steuerung unserer Heizungsanlagen. Ist beispielsweise die Konjunktur zu schwach bzw. Inflation zu gering, senken die Notenbanken die Zinsen bzw. erhöhen ihre
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Hüfners Wochenkommentar: Die Nachteile niedriger Zinsen
18. November 2015. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Dass die Zinsen in den meisten Industrieländern zu niedrig sind, weiß jeder. Sie müssten heute in Europa eher bei 2,5 Prozent bis 3 Prozent liegen als bei den 0,5 Prozent, bei denen sie tatsächlich sind. Ist das schlimm? Anleger finden es natürlich
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Auslandsaktien: Hoffen auf Wende in Russland
19. November 2015. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Nicht nur an europäischen und US-amerikanischen Börsen stehen die Zeichen in dieser Woche eindeutig auf Grün, auch die lange von Rückschlägen geplagte russische Börse kann mit kräftigen Kursgewinnen aufwarten. Hintergrund ist das Tauwetter in den Beziehungen
Börse zum Jahresschluss 2015 und Handelskalender 2016
Jahresschlussbörse Frankfurt (30. Dezember)
- Start Pre-Trading ab 7:00 Uhr (unverändert) gültig für alle Wertpapiere.
- Ende
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Baader Bond Markets: Europa in den Zeiten des Terrors
19. November 2015. MÜNCHEN (Baader Bank). Es ist nicht leicht, sich in diesen Tagen des Terrors mit trivialen Themen wie der Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten zu beschäftigen. Aber dennoch ist es zwingend notwendig, zur „Normalität“ zurückzukehren. Dies wird allerdings nicht von heute auf morgen zu
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Feierlicher Start der CEINEX mit zwei Renminbi-ETFs
18. November 2015. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die China Europe International Exchange (CEINEX), das Joint Venture der Shanghai Stock Exchange (SSE), der Deutschen Börse und der China Financial Futures Exchange (CFFEX), ist heute erfolgreich in Frankfurt am Main gestartet. Bereits in den ersten Stunden nach Handelsstart wurden die
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Grüner Fisher: Aktienmärkte und Terrorangst
19. November. FRANKFURT (Grüner Fischer). Knapp ein Jahr nach dem Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ ist Paris erneut zum Schauplatz unmenschlicher Grausamkeit geworden. Insgesamt verloren über 120 unschuldige Menschen bei den terroristischen Attacken in der Pariser Innenstadt ihr Leben. Die ganze Welt
Marktstimmung: Dem Schrecken zum Trotz
Zusammenfassung
Der DAX hat seit vergangenen Mittwoch im Verlauf zwar fast 400 Punkte verloren, diesen Abtaucher aber bis heute vollständig wieder wettgemacht – trotz des Horror-Freitags in Paris und der anhaltenden europaweiten Bedrohung. Von der haben sich die befragten institutionellen Anleger nicht abschrecken lassen. Lediglich 3
Rohstoffe: Anleger setzen auf Gold
18. November 2015. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Nach den Terroranschlägen in Frankreich scheinen Anleger uneins hinsichtlich der Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte. "Bei Gold hat es einen neuen Tiefstwert gegeben und Silber steht kurz davor, unter das Tief vom August zu fallen", beobachtet Christoph Geyer von der Commerzbank. Damit
ETFs: Alles andere als Panik
17. November 2015. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Auch im ETF-Geschäft blieb die Reaktion auf die Terroranschläge von Paris verhalten. „Anleger zeigten sich gelassener als erwartet“, erklärt Andreas Bartels von der Commerzbank. Am frühen Montagmorgen sei es noch turbulent zugegangen, schon vorbörslich seien